Das FEEDBACK VOM HOCHZEITSPAAR.
Verrückt, verrückter, Bella
Absolut positiv gemeint! Sie ist ein verrücktes Huhn und genau das präsentiert sie in ihren Trauungen😊
Also wer etwas außergewöhnliches möchte und keine Floskeln aus dem Internet, der ist hier an der richtigen Adresse!
Ich meine, wer fängt die Trauung schon mit dem JA-Wort an?! 😬 – für uns war es so perfekt und einfach unkonventionell, wie wir es uns vorgestellt hatten.
Wir hätten uns keine bessere Traurednerin vorstellen können! Vom ersten kennenlernen an bis hin zum großen Tag war einfach alles perfekt. Wir haben uns soooo unfassbar wohl gefühlt, auf alle Wünsche, Ängste, Vorstellungen wurde mit großem Verständnis eingegangen.
Bella liest zwischen den Zeilen, merkt sich so viele Kleinigkeiten die man selbst vergisst und wird in der Trauung dann überrascht was sie aus Kleinigkeiten und ‚nichts besonderem‘ zaubert
Auch all unsere Gäste waren begeistert und hätten Bella länger zuhören können. Es war die perfekte Trauung, niemand langweilte sich und es wurde so viel gelacht
Wir können Bella wirklich nur weiterempfehlen, sie macht ihre ‚Arbeit‘ mit so viel Herz und Empathie, das ist schon fast nicht mehr menschlich😬
Bei der nächsten Hochzeit würde ich sie wieder wählen – ich hoffe zwar dazu kommt es nicht, aber ich würde sie wählen😂
Übrigens, ihren Mann als Fotograf kann ich zu 100% weiterempfehlen, in seiner Bewertung könnt ihr lesen, warum er der perfekte Fotograf ist😉
meine Highlights.
Marielle und Lisa sind Gegensätze: die eine Disneyfan, die andere Metalhead. Und das feiern sie. Wie? Indem sie heiraten, weil sie sich bei einem einig sind: Sie lieben sich.
Und eins ist klar: Eine Standarthochzeit wird es schon mal gar nicht! Nicht umsonst haben die zwei den wunderbar rustikalen und romantisch verspielten Kellers Keller als Location ausgesucht.
Gegensätzliche Hochzeitspaare sind ganz normal, schließlich gibt es nicht umsonst das Sprichwort: “Gegensätze ziehen sich an”. Und mal ehrlich, sonst wäre es auch total langweilig. Trotzdem war es für mich eine Herausforderung, Disneys “König der Löwen” mit “Rammstein zu verbinden.
Und noch dazu hatte eine der Bräute ziemlich Muffensausen vor der Zeremonie. Denn zugegeben, man sitzt nicht jeden Tag wie auf dem Präsentierteller (noch dazu in Weiß, womit man noch mehr auffällt) vor all seinen Freunden und Familienmitgliedern und sagt zur wichtigsten Person im Leben Ja.
Die Lösung? Wir ziehen das Ja-Wort einfach nach vorne, dann ist der Teil, in dem sie etwas sagen müssen, direkt vorbei. Und hinterher gibt’s zur Beruhigung noch einen süßen Schnaps.
Gesagt, getan.
Vorne angekommen (und übrigens nur Augen füreinander gehabt!), zack – Ja gesagt, Schnaps getrunken und dann erst hingesetzt.
Ist der restliche Teil damit dann unnötig?
Absolut nicht!
Denn die beiden hatten wunderschöne Eheversprechen in ihre FAQs an mich geschrieben, die das eigentliche Highlight der Trauung bildeten. Ich durfte sogar einen kleinen Teil davon vorlesen, der Rest stand auf einer von mir gestalteten Leinwand, die die beiden im Laufe der Trauung verschönern durften.
Ein weiteres Highlight war das Ringritual. Eigentlich hätte die Verlobung während einer Heißluftballonfahrt stattfinden sollen. Wie das Leben aber so spielt, musste die Fahrt mehrmals abgesagt werden, sodass die beiden sich schließlich anders (aber genauso cool) verlobten. Als kleinen Trost besorgte ich deshalb einen mini Regenbogen-Heißluftballon, band die Ringe daran und koordinierte mit ganz vielen ihrer Liebsten eine Mini-Ballonfahrt. So kamen die Ringe sicher und sehr unterhaltsam vorne bei ihnen an.
Ganz besonders in Erinnerung ist mir im Übrigen ein Gespräch mit einem weiblichen Gast nach der Trauung. Denn erst, als ich sie darauf aufmerksam machte, dass es eigentlich nicht üblich ist, das Ja-Wort direkt an den Anfang zu setzen, wurde ihr bewusst, dass sie gerade eine Trauung mit einer etwas anderen Reihenfolge erlebt hatte. Ihr selbst war das gar nicht aufgefallen. Denn es hat trotzdem einfach so gut zu den beiden gepasst, dass es sich völlig natürlich angefühlt hat.
Manchmal muss man als Traurednerin ein wenig um die Ecke denken. Denn Standard-Abläufe muss es wirklich nicht geben, genauso wenig wie immer “All Of Me” von John Legend kommen muss. Nein, manchmal darf es auch gerne ein live vorgespieltes Lied von Rammstein sein (das der Bruder der Braut sogar noch im Laufen spielte!). Und die andere Braut zieht eben mit König der Löwen ein. Wieso nicht? Wenn es zu euch passt, werden es eure Gäste sicherlich nicht komisch finden. Denn schließlich sind wir dafür da: Eine Trauung zu zaubern, die genau euch widerspiegelt.
die wunderbaren Dienstleister:innen.
Location: Kellers Keller in Ruppertsberg
Fotograf: Alex von Mr & Mrs Yes
